Die Cabrio Freunde Faak 2011 im Schwarzwald
Bei schönstem Sonnenschein reisen wir nachmittags an und treffen uns schonmal auf einen Zwiebelkuchen, neuen Wein oder einen Aperol Spritz. Die meisten von uns haben ihre Unterkunft im Höhengasthaus
Land-gut-Hotel Adler in Fohrenbühl gebucht. Von dort fahren wir gemeinsam über schmale, steile und kurvige Straßen zu Kurt, um
Ingrid zu überraschen. Das gelingt so gut, dass wir sofort auf ein Glas Sekt und/oder einen Schwarzwälder Honigschnaps eingeladen werden.
Weiter geht's nach Schiltach zur
Hinterholzstube. Der Weg zur Stube ist genauso spannend eng und kurvig durch den dunklen Schwarzwald wie vorher zu Kurt und das erklärt vielleicht auch ihren Namen. Und es ist wirklich eine schön eingerichtete und gemütliche Holzstube. Dort verbringen wir bei einer deftigen Schlachtplatte oder einem Flammkuchen einen gemütlichen Abend.

Die ersten Cabrios sind schon da

Große Wiedersehensfreude

Auch Kurt ist ganz begeistert

Zuhause bei Ingrid und Kurt...

...überraschen wir die beiden.

Mit Sekt oder Honigschnaps...

...stoßen wir auf unser Treffen an.

Und wo bleibt mein Getränk?

Gut gelaunt geht es weiter...

...zum Vespern in die Hinterholzstube

Horsts Begrüßungsrede

Wir studieren die Speisekarte

Hier ist es gemütlich

Schöner Ausklang...

...in der Laube beim Adler
Wir frühstücken zusammen im Hotel Adler. Danach starten wir die von Kurt und Ingrid geplante Schwarzwaldtour. Es sind insgesamt 12 Cabrios, 10 davon vom CFF, Freunde von Kurt und Ingrid und Siggi und Gerda aus der Schweiz, die schon langjährig zu den Cabriotreffen in Faak und Wolfsbach kommen.
Bei Sonnenschein führt uns unsere Fahrt durchs Elztal zur ersten Station am
Kandel, der mit 1241 m die höchste Erhebung im mittleren Schwarzwald ist. Vor dort hat man eine phantastische Sicht in alle Richtungen, die leider sehr diesig ist.
Auf der Weiterfahrt über schöne Strecken nach St. Peter und St. Märgen verlieren wir die Hälfte der Cabrios. Offensichtlich müssen wir das Kolonnenfahren noch etwas üben und uns die Regel einschärfen, immer darauf zu achten, dass der Hintermann nachkommt. Ein kleiner Fehler in der Karte ist etwas irreführend. Und dann hat uns der Schwarzwald noch einen Streich gespielt. Durch viele Funklöcher gestaltet sich das Telefonieren per Handy nicht immer einfach.
Aber selbstverständlich fahren wir erst weiter, als alle wieder vereint sind. Über Kirchzarten und Oberried gelangen wir zum
Hotel Halde am Schauinsland, wo wir unsere Mittagsrast verbringen. Einige warten dort leider sehr lange auf ihr „Nachmittagessen“.
Die Weiterfahrt über Todtnau, Feldberg, Titisee, Furtwangen nach Triberg zum
Landgasthof zur Lilie direkt an Deutschlands höchsten
Wasserfällen gestaltet sich schwierig aufgrund des vielen Verkehrs. Wir sind nicht alleine mit dem Wunsch, das schöne Wetter im Schwarzwald genießen zu wollen. Die Zufahrt zum Parkplatz des Gasthofs ist spannend, sogar der rote Teppich ist für uns ausgerollt.
Wegen der fortgeschrittenen Zeit essen wir in dem urigen Gasthof zu Abend und verabschieden uns schon von einigen Mitfahrern.

Ingrid prüft, ob wir vollzählig sind

Vorbei an schönen Landschaften...

...fahren wir der Sonne entgegen

Die Straße wird schmäler...

...und kurviger

Ein Blick aufs Navi

Der Kandel ist bekannt...

...für seine Aussicht...

...und beliebt bei Gleitschirmfliegern...

...sowie Motorradfahrern

Steigt Hannelore jetzt aufs Motorrad um?

Sollen wir das mal an unsere Cabrios hängen?

Auf der Weiterfahrt...

...über kurvige Straßen...

...verlieren wir sechs Cabrios

Eine ungeplante Straßensperre...

...hindert uns nicht am Weiterfahren

Zum Glück hat's keiner gesehen!

Aussicht und Wetter sind einfach klasse!

Gruppenfoto unserer Cabrios...

...am gut besuchten Hotel Halde

Der CFF...

...beim...

...Mittagessen

Wir fahren vorbei am Feldberg...

...und am Titisee...

...und durch diese hohle Gasse zum Parkplatz...

...bei den Triberger Wasserfällen

Hermann lässt sich mit zwei hübschen Damen fotografieren

Der Rest probiert mal den roten Teppich aus

In gemütlicher Runde...

...nehmen wir in dem urigen Lokal...

...unser Abendessen ein
Zwar ist der „offizielle“ Teil der Cabriotour von Kurt und Ingrid vorbei, aber wir wollen gerne noch Hongischnaps kaufen und so führen uns die beiden auf verschlungenen Wegen zu einer einfachen Vesperstube, dem Bergstüble in Wolfach, wo der Wirt den Honigschnaps selber herstellt. Wir füllen die Flaschen sogar noch selber ab.
Im Anschluss fahren einige nochmals nach Triberg und an den Titisee, andere fahren mit Kurt über schmale kurvige Schwarzwaldstraßen zum
Brandenkopf bei Oberharmersbach. Den Aussichtsturm darf man für 60 Cent besteigen. Von oben hat man einen weiten Blick in den Schwarzwald und die Vogesen.
Im Laufe des Tages löst sich das Treffen allmählich auf und wir verabschieden uns von Kurt und Ingrid mit viel Lob und einem herzlichen Dankeschön. Vielleicht findet das Treffen ja Nachahmer und der eine oder andere hat Lust bekommen, in seiner Umgebung ein Cabriotreffen zu organisieren. Wir lassen uns überraschen.

In einem kleinen Bergstüble...

...organisiert Kurt Honigschnaps,...

...der uns gut bekommt

Kuckucksuhren...

...in Triberg...

...und Aperol am Titisee

Über schmale...

...und schattige Straßen...

...fahren wir zum Brandenkopf

Wir besteigen den Turm...

...und genießen...

...eine herrliche Aussicht

Samstag: Kurt und Ingrid haben in den Schwarzwald eingeladen...

...und viele sind dem Ruf sogar schon einen Tag vorher gefolgt

In der romantisch urigen Hinterholzstube in Schiltach...

...kam es bei genüsslichen Vesperplatten zum ersten Plausch

Sonntag: Zwölf Cabrios haben sich für die Tour durch den Schwarzwald versammelt

Von Lauterbach ging es über verschlungene Wege nach Waldkirch...

...und von dort auf den 1241 m hohen Kandel...

...mit wunderschöner Aussicht, an klaren Tagen bis zu den Vogesen

Weiter geht es...

...in Richtung Oberried

Unterwegs ging die Hälfte der Gruppe verloren, der Schwarzwald ist halt sehr beschaulich

Mittagessen mit Blick auf den Feldberg...

...im Hotel Halde auf dem Schauinsland bei Oberried

Horst vor dem 1493 m hohen Feldberg im Schwarzwald

Wo bleibt ihr denn...

...weiter geht's...

...in Richtung Feldberg...

...zum Titisee...

...und weiter nach Triberg

Im Landgasthof Zur Lilie in Triberg wurde, extra für uns, der rote Teppich ausgerollt

Abendessen in urig gemütlicher Atmosphäre

Montag: Ausklang bei Honigschnaps (natürlich nur für die Beifahrer)...

...am Bergstüble in Wolfach

Gruppenbild der verbliebenen Damen, die immer noch keine Lust auf die Heimreise hatten

Also noch eine Zugabe von Kurt und Ingrid...

...mit einer Tour auf den 945 m hohen Brandenkopf

Ein großes Lob an Ingrid und Kurt für Vorbereitung und Organisation und vielen Dank für das gelungene Wochenende

Und immer dran denken, ein Cabrio muss gesichert werden
![]() | 2011_schwarzwald.htm - Letzte Aktualisierung: 23:37 18.07.2022 |
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