40. int. Cabrio Jubiläumstreffen am
Faaker See vom 2. bis 6. Juni 2022

Die Cabrio-Freunde Faak 2022 am Faaker See


         


Seit 1981 findet jedes Jahr über Pfingsten ein internationales Cabriolet-Freundschaftstreffen am Faaker See statt. Zwei Jahre musste coronabedingt mit dieser Tradition ausgesetzt werden. So konnte das 40. Treffen, bei dem wieder Cabriofahrer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen haben, erst 2022 erfolgen.

Donnerstag, 2. Juni 2022

Im Pogöriacher Hof in Latschach fanden sich schon am Mittwochabend die ersten Cabriofahrer zusammen, um sich auf die Aktionen der nächsten Tage vorzubereiten. Da gab es natürlich viel zu erzählen, denn die meisten von uns hatten sich coronabedingt zwei Jahre nicht mehr gesehen.

Am Donnerstag, vor Beginn des offiziellen Cabriotreffens am Faaker See, wurde zu einem clubinternen Ausflug eingeladen. Nach einem kleinen Umweg über die Ossiacher Tauern erreichten wir unser Ziel, die Bootswerft Schmalzl in Velden am Wörthersee.

Bei einem Erfrischungstrunk erfolgte die Begrüßung durch den Inhaber, Herrn Wolfgang Schmalzl, der uns über den Werdegang der Werft und die heutigen Aufgaben berichtete. Das besondere der Werft ist die Marina mit dem ersten vollautomatischen Bootshaus in Europa, in dem 24 Boote in einer Art Hochregallager gelagert und unter optimalen Bedingungen das ganze Jahr über betriebsbereit geparkt werden können. Im Marina Lounge Café, welches zur Werft gehört, konnten wir anschließend den ein- und auslaufenden Booten auf dem Wörthersee zuschauen. Bis zu unserem Ziel am Wörthersee waren es nur etwa 30 Kilometer, eine kurze Tour zum Eingewöhnen auf die nächsten Tage.

Am Abend begann das offizielle Cabriotreffen auf dem Faaker Bauernmarkt.


Über die Ossiacher Tauern zum Wörthersee


Ein erster Blick auf Velden am Wörthersee


Die Sonne scheint, ein wunderschöner Tag


Ankunft an der Bootswerft


Der Chef begrüßt uns


Das computergesteuerte...


...Hochregallager für Boote


Relaxen in der Marina Lounge Café mit Blick auf den See


         


Freitag, 3. Juni 2022

Bei strahlendem Wetter ging es auf die erste gemeinsame Ausfahrt. Durch das Gegendtal führte uns die Route am Afritzer See und Brennsee vorbei nach Millstatt. Über die schmale Hochalmstraße erreichten wir unser erstes Ziel, die Burg Sommeregg. Auf der Höhenburg oberhalb der Millstätter Berge war eine Mittagsrast angesagt. Die „Hartgesottenen“ sahen sich danach das für die Burg bekannte Foltermuseum an. Die Ausstellung beeindruckte mit umfangreichen Darstellungen, wie im Mittelalter mit „Sündern“ umgegangen wurde.

Nach der Stärkung und den Eindrücken aus dem Foltermuseum fuhr die Kolonne weiter zum höchst gelegenen Badesee Österreichs, dem Weißensee. Dort wartete schon die „Alpenperle“ auf uns, mit der wir bei Kaffee und Kuchen eine Rundfahrt über den See machten. Individuell ging es anschließend von dort zurück zum Faaker See. Den ganzen Tag hatten wir eine toll organisierte Motorradbegleitung, die dafür sorgte, dass die ganze Kolonne zusammenbleiben konnte. Die heutige Route hatte eine Länge von etwa 165 Kilometer.

Für den Abend hatte man sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, ein Besuch des Casinos in Velden am Wörthersee. Ein Erlebnis für Spielbank-Kenner und Neulinge. Wer wollte, konnte spielen: Roulette, Blackjack und anderes. Manch einer verspielte zum Glück nur seinen Einsatz, andere gingen sogar mit einem Gewinn nach Hause.


Eine Motorradcrew begleitet uns


Vorbei am Afritzer See...


...und dem Brennsee...


...geht’s hinauf...


...zur Burg Sommeregg


Hier haben mal die Ritter gespeist


Blick hinab Richtung Millstätter See


Weiter geht es...


...zur Schifffahrt...


...auf dem Weißensee


Das Casino Velden wartet auf uns


         


Samstag, 4. Juni 2022

Ausgeschlafen ging es am Samstag zur nächsten offiziellen Ausfahrt! Mit zahlreichen Cabriolets der verschiedensten Marken starteten wir vom Parkplatz Arneitz Richtung Wörthersee. Die Route führte die bunte Fahrzeugkolonne durch Velden und an dem durch Film und Fernsehen bekannt gewordenen Schlosshotel vorbei entlang der Süduferstraße des Sees. Es ging zum Pyramidenkogel, dem in etwa 850 Meter Höhe gelegenen höchsten Holzaussichtsturm der Welt (100 Meter!), welchen man bequem per Aufzug „bezwingen“ konnte.

Belohnt wurden wir mit bester Rundumsicht von den drei Aussichtsplattformen des Turms. Bei allerbestem Wetter eröffnete sich vor uns ein eindrucksvolles Panorama: Richtung Norden breitete sich der türkisgrüne Wörthersee vor uns aus; im Süden beeindruckte die imposante Bergkulisse der Karawanken.

Die besonders Mutigen unter uns nahmen anschließend die kurvenreiche Strecke per Rutsche hinunter vom Aussichtsturm – da kam so mancher an seine persönlichen Grenzen ;-), denn immerhin erreicht man bei der rasanten Rutschpartie eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h und ist circa 20 Sekunden lang unterwegs! Gefühlt dauert das Ganze jedoch viel länger und fühlt sich auch noch schneller an. Und genau deshalb ist die Rutsche die aufregendste Art den Turm zu verlassen!

Anschließend wurden wir – perfekt begleitet durch unsere „Motorradler“ – über den Loiblpass zum Musikmuseum Slavko Avsenik gelotst. Der Pass begeisterte uns durch seine kurvenreiche Streckenführung und die herrliche Landschaft links und rechts der Route. Ab Trzic wurde die Straße dann schmaler und die Landschaft, kaum vorstellbar, noch malerischer. Ein sehr schöner Streckenabschnitt!

In Begunje erreichten wir die Gostilna Avsenik, in der die Karriere der berühmten „Oberkrainer“ um Slavko Avsenik ihren Anfang nahm. Das Museum beeindruckte uns vor allem mit einer großen Sammlung von goldenen und platinfarbenen Schallplatten und CDs, mit denen die Musiker der Familie im Laufe der Jahre für ihre musikalischen Erfolge ausgezeichnet wurden.

Nach der Mittagspause im museumseigenen Restaurant führte uns die Rückfahrt über Jesenice und an Kranjska Gora vorbei hinauf zum Wurzenpass, den einige von uns bereits von vergangenen Ausfahrten her kannten. Dennoch ist die Fahrt über diesen auf Grund seines Gefälles fahrerisch anspruchsvollen Pass immer wieder ein besonderes Erlebnis, besonders natürlich, wenn auch das Wetter mitspielt, welches sich von seiner sonnigsten Seite zeigte.

Ein großer Dank galt auch an diesem Tag wieder den Motorradfahrern, die uns während des gesamten Tages über 170 Kilometer hinweg durch sämtliche Engstellen und vorbei an manch roter Ampel (als Kolonne durften wir das!) begleiteten und die Strecke sicherten.

Am Abend trafen wir uns dann auf der Baumgartnerhöhe in bester Aussichtslage über dem Faaker See zum Abendessen. Verwöhnt wurden wir kulinarisch mit regionalen Schmankerln und musikalisch von den Zenz Buab‘n, welche zu einer „Almgaudi“ aufspielten. Ein echt kärntnerischer Ausklang nach einer sehr schönen Ausfahrt!


Beim zweiten Morgenkaffee


Über Velden Richtung Pyramidenkogel


Cabrioversammlung...


...ältere und neuere...


...am Pyramidenkogel


Ein Blick auf den Wörthersee...


...bevor es auf dem schnellsten Weg...


...wieder nach unten geht


Aufstellung zur Weiterfahrt...


...nach Slowenien


Die goldenen Schallplatten von...


...Slavko Avsenik und den Oberkrainern


Über Kranjska Gora geht es zurück


         


Pfingstsonntag, 5. Juni 2022

Heute gab es eine Veränderung zu den letzten Jahren. Die schon traditionelle Rätselrallye konnte nicht in gewohnter Form stattfinden. Stattdessen sah das Programm einen Tag zur freien Verfügung vor. Diese Anregung setzten unsere Clubmitglieder Udo und Werner um. Sie hatten sich zwei gänzlich unterschiedliche Ausfahrten überlegt – eine etwas gemütlichere und eine etwas längere Tour.


Udos Ausfahrt führte fünf Cabrios gemütlich durch das Rosental in Richtung Ferlach. Auf der Loiblpassstraße, in etwa 800 m ü. NN, bogen wir rechts ab in das Bodental, ein entlegenes Hochtal. Unser Ziel war der rustikale Gasthof Bodenbauer, auf etwa 1050 m ü. NN gelegen, wo die Straße zu Ende ist. Das Bodental ist im Sommer ein Paradies für Wanderer und im Winter für Skilangläufer. Valentin, der Bodenbauerwirt, begrüßte uns persönlich. Nach Informationen über das umliegende Bergpanorama konnten wir uns bei herrlichem Wetter erst einmal mit einer Erfrischung entspannen und den Blick auf die Märchenwiese genießen.

Danach führte uns eine kleine Wanderung zum Meerauge, einem Überbleibsel aus der letzten Eiszeit, von dem auch manche Sage zu erzählen weiß. Anschließend stand eine Mittagsrast beim Bodenbauer an und einfach nur relaxen. Die Rückfahrt wurde individuell oder in einer kleinen Gruppe über eine andere Route angegangen. Etwa 80 Kilometer waren wir insgesamt unterwegs.


Durch das Rosental...


...in Richtung Loiblpass


Auf kleinen Bergstraßen...


...erreichen wir das Bodental


Begrüßung durch Valentin, ...


...den Wirt vom Gasthof Bodenbauer


Panorama...


...und Märchenwiese


Der Weg zum Meerauge


Das Meerauge


Informationen und Sagen


Wo ist denn hier die Gleichberechtigung?


Noch ein Blick zurück...


...bevor es auf die Rückfahrt geht


Werners Ausfahrt führte uns mit sechs Fahrzeugen über den Wurzenpass nach Slowenien und weiter Richtung Tarvisio in Italien. Denn in der Nähe der bekannten Stadt gibt es eine weniger bekannte, dafür aber umso charmantere Seenlandschaft, die Laghi di Fusine. Dort machten wir einen kleinen Halt, den manche auch zum Baden der Füße genutzt haben – mehr ging nicht, das sind ja immerhin Bergseen! Dann gab’s noch ein Tässchen Kaffee oder ein kleines Bier, bevor die Fahrt uns nach Camporosso am Fuße des Monte Lussari führte. Vor Beginn der Ausfahrt war nicht abschließend zu klären, ob die Telecabina auf den Berg fährt oder nicht – sie fuhr leider nicht.

Auch die zweite Alternative, den Nassfeldpass zu fahren, wurde uns durch eine Sperrung vereitelt. Aber Werner wäre nicht Werner, wenn er nicht noch eine weitere – im Nachhinein wohl noch spektakulärere - Alternative bereit gehabt hätte: Sella Nevea! Was für ein Sträßchen, was für ein Pass! Da war das typisch italienische und originelle Restaurant unter einem Wasserfall zur Mittagspause quasi nur noch das Tüpfelchen aufs i! Danke, Werner, für die grandiose Tour!

Über die Bundesstraße führte uns der Weg zurück zum Faaker See. Es galt ja, sich für den Abend aufzuhübschen!


Tournotiz: Da geht's lang!


Kerstin und Brigitte testen die Wassertemperatur... Brrrrr


Die Italien-Gruppe "Mensch"


Die Italien-Gruppe "Auto"


Was tun? Der Pass ist gesperrt!


Ansichten aus dem Beifahrerfenster


Urige Einkehr...


... unterm Wasserfall


Abends fand dann wieder wie in den vergangenen Jahren ein von den offiziellen Veranstaltern organisierter Abschlussabend in der Veranstaltungshalle beim Arneitz statt. Ein wichtiger Programmpunkt war dabei wieder die Ehrung und Prämierung von Cabriofahrern, bei der es für zahlreiche Mitglieder unseres Clubs Auszeichnungen in Form von Pokalen, Plaketten und Urkunden gab. Unter anderem waren die Cabrio-Freunde Faak wieder mit den meisten Teilnehmern und Fahrzeugen beim Jubiläumstreffen am Faaker See vertreten.

In einer gelungenen Rückblende schlug Christine Sitter, beginnend mit den frühen Treffen in den 80er-Jahren und dann durch die folgenden Jahrzehnte hindurch, den Bogen zu jeweils prägenden Ereignissen der jeweiligen Jahre in Kultur, Sport und Politik.

Werner Sitter berichtete anschließend über die organisatorischen Herausforderungen, die sich über die Jahre hinweg immer wieder änderten und verschärften und neben weiteren Gründen auch maßgeblich dafür sind, dass er, Christine und Michael die offizielle Organisation des Treffens in Zukunft leider nicht mehr übernehmen werden.

Für das langjährige Engagement von Christine, Werner und Michael Sitter gab es stehenden Applaus von allen Cabriofahrern. Über die Jahre, oft sogar die Jahrzehnte hinweg, sind am Faaker See viele Freundschaften entstanden; nicht nur zwischen Cabriofahrern untereinander, sondern auch zwischen Gästen und Einheimischen, nicht zuletzt zwischen unserem Club und den bisherigen Veranstaltern des Treffens, von denen Werner und Michael Sitter bei uns Mitglieder sind.

Unser bisheriger Präsident Udo und seine Frau Anne bedankten sich bei Christine, Werner, Michael und den uns oft namentlichen nicht bekannten Mitgliedern ihres Organisationsteams für die geleistete Arbeit in diesem und den vielen vergangenen Jahren. Gleichzeitig informierten Udo und Anne die anwesenden Clubmitglieder, dass sie die Leitung des CFF nach 10 Jahren abgeben würden und stellten Werner und Brigitte Bissbort als das neue Präsidium unseres Clubs vor.

Werner sprach Anne und Udo sowie den Organisatoren des Treffens Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. Er äußerte sich optimistisch, dass es auch im Jahre 2023 ein Cabrio-Treffen am Faaker See geben würde. In welcher Form dies genau stattfinden könne, müsse man sehen. Er habe jedoch das Ziel, genügend Anreize dafür zu schaffen, dass möglichst viele Cabriofahrer inner- und außerhalb des CFF sich auch im kommenden Jahr wieder am Faaker See versammeln, um dort eine gute Zeit mit Freunden und Gleichgesinnten zu erleben und zu gemeinsamen Ausfahrten aufzubrechen.

In geselliger Runde gab es auch 2022 nach dem offiziellen Programmteil des Abends die Möglichkeit, zu den Rhythmen der Live-Band „Norbert und Ricarda“ das Tanzbein zu schwingen oder sich auch einfach nur gut im Kreise unserer Mitglieder oder mit neuen Cabriofans zu unterhalten.


Team Sitter


Stabübergabe


Team A+U+stria


Das neue Präsidium


         


Pfingstmontag, 6. Juni 2022

Montags wurde von den Veranstaltern die traditionelle gemeinsame Lichterparade um den See angeboten. Viele Cabriofreunde folgten diesem „Ruf“ und drehten eine letzte gemeinsame Runde um den See – natürlich wieder begleitet durch unser tolles „Sitter-Team“! Unser Dank geht hier nochmals an Christine, Werner und Michael Sitter! Die meisten Cabriofreunde fuhren anschließend hoch zum Baumgartnerhof um aus luftiger Höhe nochmal den Blick über den Faaker See schweifen zu lassen. Wie jedes Jahr unter der Ägide unseres bisherigen Präsidenten Udo folgte dort das obligatorische Gruppenfoto der am Treffen teilnehmenden CFF-Mitglieder.

Der offizielle Teil des Cabriotreffens war nun beendet, doch schon seit vielen Jahren hängen einige Mitglieder unseres Clubs gerne noch ein paar Tage Urlaub an – und so trafen wir uns recht zahlreich am Abend zu Steak und Wein beim Kirchenwirt in Finkenstein.


Auffahrt zur Baumgartnerhöhe


         


Dienstag, 7. Juni 2022

Der Dienstag wurde über die Jahre nach und nach zum Tag der Ausfahrt für „Geübte“. Werner Bissbort denkt sich für diesen Tag gerne eine etwas anspruchsvollere Tour aus - sowohl in Länge als auch in Streckenführung. Um diese Tour an einem Tag zu bewältigen, mussten wir schon recht zügig fahren, selbstverständlich unter Einhaltung aller vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen.

Wir starteten also früher als an anderen Tagen, um über die Autobahn etwas „Abstand“ zu den schon bekannten Strecken zu gewinnen. In Völkermarkt wechselten wir auf die Bundesstraße, um dann die erste Passstrecke in Angriff zu nehmen: über die Soboth! Dieser Pass verbindet Lavamünd in Kärnten mit der Stadt Eibiswald in der Steiermark – also wieder „Ausland“, würde der Kärntner sagen ?? Am auf der Passhöhe gelegenen Stausee gab es noch ein schönes Gruppenfoto der beteiligten fünf Fahrzeuge. Diese Straße führt zwar nicht sehr hoch hinaus, glänzt aber dafür durch eine anspruchsvolle und kurvenreiche Streckenführung. Sie ist deshalb bei Motorrad- Cabrio- und Oldtimerfahrern beliebt.

Weiter ging es entlang der Schilcher Weinstraße nach Deutschlandsberg und von dort auf verschlungenen und kurvigen Wegen zur Hebalpe. Das Wetter wurde zwar immer trüber, hielt jedoch bis zu unserer Mittagspause wenige hundert Meter vor der „Rückkehr“ nach Kärnten. Eben waren wir uns noch sicher, dass wir in der „Rehbockhütte“ hören würden, falls der Regen einsetzen sollte – da sprang der erste Pilot schon auf, um schnell das Dach zu schließen!

Nach dem wunderbar steirischen Essen in der Hütte (Geheimtipp: Super lecker zu gutem Preis!) fuhren wir bergab nach Twimberg, um dort dann den für heute höchsten Pass zu erklimmen: das Klippitztörl! Auch wenn der Himmel dort noch nicht lachen wollte, konnten wir eine wunderbare Fahrt über steile und enge Kurven hinlegen – und wurden am Ende sogar damit belohnt, dass wir die letzten 80 Kilometer zurück nach Faak über Feldkirchen wieder „oben ohne“ fahren durften. 340 Kilometer schönste Landschaften und tolle Fahrerlebnisse lagen hinter uns!

Den Abend ließen wir in der Pizzeria Giuseppe ausklingen, wobei wir das Erlebte nochmal Revue passieren ließen.


Autogruppe am Soboth Stausee


Schieb mal bitte einer die Wolken beiseite!


Abendstimmung bei Pizza und Pasta


         


Den Mittwoch verbrachte jeder der noch Anwesenden nach eigener Facon: Shoppen in Tarvisio, Baden im See, Ausfahrten zu weiter entfernten Zielen… bis wir uns dann abends wieder im früheren Stammlokal der Cabrio-Freunde Faak, dem Venezia in Faak am See, zu sehr leckerer Pizza und Pasta trafen, um uns gegenseitig von den Erlebnissen des Tages zu berichten.

Am Donnerstag schloss sich der Kreis: Das erste Treffen der CFFler findet traditionell auf dem Bauernmarkt in Faak vor dem Pfingstwochenende statt – und heute waren die letzten noch vor Ort weilenden Cabriofreunde zum Abschluss wieder auf dem Bauernmarkt. Hier galt es, für das nächste Jahr schon mal zu eruieren, wer denn wann da sein würde…

Schade, auch in diesem Jahr gingen die Tage zu schnell vorbei –

es bleibt der Blick auf 2023… Seid ihr dabei?

Vieles wird anders werden, manches wird auf jeden Fall beibehalten! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen 2023 mit alten und neuen Cabriofreunden!!!


PFINGSTEN 2023 IN FAAK – DER TERMIN IST GESETZT!


Impressionen von unterwegs


Im Vorbeifahren ein Besuch bei Marie Hofer (Rosenheim Cops)


Auf der Buschenschenke Ischnighof...


...im Tal der Gesetzlosen


Die Egger Alm...


...oberhalb von Hermagor


Es war eine sehr schöne Zeit mit euch


         



Programm

Änderungen und Infos

Tour Donnerstag


faak2022.htm - Letzte Aktualisierung: 19:24 30.08.2022